Pressemeldungen
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Neue Add-ons für SAP Cloud for Customer C4C Plus Mobility
Als SAP Cloud Solution Partner gehört FRITZ & MACZIOL seit Anfang März 2015 zu den ganz wenigen deutschen SAP-Partnern, die auf Basis der neuen SAP C4C eigene Lösungen entwickeln dürfen. Dabei wird sich FRITZ & MACZIOL vor allem darauf konzentrieren, komplexe CRM-Szenarien für unterschiedliche Branchen auch mobil anzubieten. Ein erstes Beispiel dafür ist das "Green Energy Template", mit dem künftig speziell die Anforderungen von Herstellern und Betreibern von Windkraft- und anderen energietechnischen Anlagen im Customer Relationship Management abgebildet werden. Über die Integration der NEO Mobile Suite können zudem die Geschäftsprozesse vom Vertrieb bis hin zum mobilen Service und der Instandhaltung branchengerecht und ohne Systembrüche abgewickelt werden. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist, dass FRITZ & MACZIOL neben der Lösungsentwicklung auch die Betreuung der Systeme anbietet. "In der Regel werden SAP-Anwender in den kommenden Jahren auf hybride Lösungen setzen. Denn trotz der zunehmenden Verbreitung von Cloud-Applikationen laufen andere Anwendungen weiter im eigenen Rechenzentrum. Mit unserem Know-how in Sachen Managed Services sorgen wir dafür, dass Cloud- und On-Premise-Lösungen perfekt und vor allem zuverlässig zusammenspielen", fasst Jens Beier, Geschäftsbereichsleiter SAP Solutions & Technology der FRITZ & MACZIOL group, das Angebot zusammen.
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Transparenz über Compliance-Risiken und konkreten Anwenderbedarf
Das herstellerneutrale Systemhaus FRITZ & MACZIOL arbeitet künftig mit Netskope, einem weltweit agierenden Anbieter für Cloud-Security-Services und -Lösungen, zusammen. Im Rahmen der Partnerschaft können Kunden des Ulmer IT-Dienstleisters künftig über die SaaS-Lösung "Netskope Active Platform" herausfinden, ob unautorisierte Software implementiert wurde und benutzt wird. Durch die genaue Analyse der Unternehmens-IT erfasst die Software von Netskope zudem den tatsächlichen Bedarf der Anwender. Diese für den deutschen Markt neuartige Lösung zur Ermittlung von Schatten-IT und den daraus resultierenden Datenschutzproblemen und Compliance-Risiken empfiehlt FRITZ & MACZIOL bei der Cloud-Strategie-Entwicklung für Kunden.
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F&M unterstützt die elektronische Notifizierung
Im Rahmen der Bemühungen zum Bürokratieabbau in der EU soll in den kommenden Jahren der papierlose Austausch von Transportbelegen auch für die grenzüberschreitende Verbringung von Abfällen eingeführt werden. Für Unternehmen, die sich aktiv an den anstehenden Pilotprojekten der Länder beteiligen wollen, stellt FRITZ & MACZIOL dazu nun das neue eTFSportal zur Verfügung. Analog zum eANVportal, mit dem die entsprechenden Prozesse innerhalb Deutschlands webbasiert abgewickelt werden, unterstützt die neue Lösung den internationalen Versand von Transportdokumenten. Im Pilotbetrieb des eTFSportals können die Notifizierungsdokumente bearbeitet und verwaltet werden. Der elektronischen Versand an die Behörden ist für die Transportanmeldung sowie die Empfangs- und Entsorgungsbestätigung eingerichtet. Aus der Portallösung heraus sind aber auch die gewohnten Kommunkationsvarianten wie Fax und eMail möglich. So unterstützt eTFSportal den Anwender bei der Organisation seiner täglichen Notifizierungsaufgaben. Da bei der Pilot-Nutzung des elektronischen Verfahrens verschiedene rechtliche Voraussetzungen zu beachten sind, bietet FRITZ & MACZIOL ein spezielles Einführungspaket. Dieses enthält neben der Implementierung und Abstimmung der Prozesse zwischen den Abfall-Transport-Beteiligten auch eine Einführungsberatung. Zielgruppe für das eTFSportal sind Entsorgungsunternehmen, Speditionen und Abfallerzeuger, die Abfälle grenzüberschreitend entsorgen.
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EMC ernennt FRITZ & MACZIOL zum „Platinum Partner“
FRITZ & MACZIOL hat von EMC den europaweit höchsten Status „Platinum Partner“ verliehen bekommen. Das Ulmer Systemhaus teilt sich diese Einstufung mit insgesamt drei weiteren IT-Unternehmen in EMEA, darunter ist nur eines davon ebenfalls aus Deutschland. Damit würdigt EMC das tiefe Know-how der Experten von FRITZ & MACZIOL in den EMC-Lösungen zur Transformation von Geschäftsabläufen sowie Bereitstellung von IT-as-a-Service-Strukturen. Das Ulmer Systemhaus legte zur Qualifikation zusätzlich zu den bestehenden rund 250 weitere Zertifizierungs- und Akkreditierungs-Einzelprüfungen vor. Oliver Schallhorn, Geschäftsführer FRITZ & MACZIOL: „Wir freuen uns sehr darüber, dass EMC unsere Anstrengungen und Erfolge bei namhaften Kunden – wie den Stadtwerken Schwäbisch Hall, EDEKA Südwest und weiteren – mit einem Platz an der Spitze des neuen EMC Business Partner Programms bestätigt. Das motiviert uns enorm, unser Engagement in diesem Geschäftsbereich noch weiter voranzutreiben.“
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FRITZ & MACZIOL ist VMware Technology Alliance Partner
FRITZ & MACZIOL wurde von VMware ins „Technology Alliance Partner“ (TAP)-Programm aufgenommen. Damit würdigt der branchenführende Anbieter von Virtualisierungsanwendungen das langjährige Know-how und Engagement des Ulmer Systemhauses im Bereich VMware Automation. Die von FRITZ & MACZIOL selbst entwickelten Plug-ins für vRealize Automation und vRealize Orchestrator stehen nun auch im VMware Solution Exchange Portal zur Verfügung. Für die Kunden ergibt sich daraus der Vorteil, dass die Tools „ready-to-use“ und damit sofort einsatzbereit sind. Norbert Dindas, Teamleiter VMware bei FRITZ & MACZIOL, dazu: „Die Entwicklung eigener VMware-Plug-ins zur Integration und Automatisierung von Hard- und Softwarekomponenten in die VMware-Infrastruktur ist für uns immens wichtig. Denn nur so können wir die Wünsche unserer Kunden in diesem Bereich genauer und flexibler abbilden. Außerdem bietet sich uns die Chance, neue Trends im Markt – wie beispielsweise die Docker-Technologie – frühzeitig aufzugreifen und in kurzer Zeit professionell nutzbar zu machen.“
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FRITZ & MACZIOL erneut unter den besten Arbeitgebern
Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr konnte sich FRITZ & MACZIOL auch in diesem Jahr wieder unter den Top-Arbeitgebern Deutschlands platzieren. Gleich hinter Branchengrößen wie EMC, SAP, Dell oder Microsoft erreicht die Systemhausgruppe in der Sparte „Telekommunikation und IT“ erneut den hervorragenden 7. Platz. Im Gesamtranking der 805 besten Arbeitgeber in Deutschland belegt FRITZ & MACZIOL Platz 181 und bewegt sich damit erneut auf Vorjahresniveau. In der größten Befragung dieser Art nahm das Nachrichtenmagazin Focus in Zusammenarbeit mit der Businessplattform XING und dem Arbeitnehmerbewertungsportal kununu Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern aus insgesamt 22 Branchen unter die Lupe. Dabei wurden mehr als 70.000 Bewertungen von Mitarbeitern aus allen Hierarchie- und Alterstufen ausgewertet. Die Befragten gaben unter anderem an, wie zufrieden sie mit dem Führungsverhalten von Vorgesetzten, den beruflichen Perspektiven, dem Gehalt oder dem Image des Arbeitgebers sind. Auch die Weiterempfehlungsbereitschaft wurde abgefragt.
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Neue Impfstrategien mithilfe von Public Cloud
Das herstellerneutrale Systemhaus Fritz & Macziol und ImevaX, eine Ausgründung aus der Technischen Universität (TU) München, setzen auf die Public Cloud für die Entwicklung neuartiger Impfstrategien gegen global relevante Krankheitserreger chronischer Infektionskrankheiten. Damit wird die weltweite, nahtlose Zusammenarbeit in wissenschaftlichen Projekte und optimierte Informationsbereitstellung unterstützt. Beides ist entscheidend für den Erfolg der Forschungsaktivitäten. Die technische Grundlage hierfür bildet eine Public Cloud-Lösung auf Basis von Microsoft Office 365.
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Christoph Stöttner zum zweiten Mal in Folge ausgezeichnet
Bereits zum zweiten Mal nach 2014 wurde Christoph Stöttner, Software Consultant bei FRITZ & MACZIOL, als IBM Champion 2015 für den Bereich Collaborations Solutions ausgezeichnet. Mit diesem Titel, der weltweit nur an rund 90 Spezialisten verliehen wird, belohnt IBM das besondere Engagement, das Christoph Stöttner in diesem Zusammenhang an den Tag legt. So beschäftigt er sich nicht nur in seinem Blog unter www.stoeps.de intensiv mit dem Thema Collaboration Solutions. Auch bei Twitter (https://twitter.com/stoeps) sowie als Referent auf zahlreichen Veranstaltungen vermittelt er aktiv sein Wissen und seine Erfahrungen. Stöttner ist seit zwei Jahren bei FRITZ & MACZIOL beschäftigt und dort für die Installation und Beratung der IBM Collaboration Plattform Connections zuständig. Zudem kümmert er sich um Performance- und Sicherheitsüberprüfungen. „Auch als Unternehmen sind wir stolz auf diese Auszeichnung. Denn wir versuchen stets, die Besten in ihrem Fach als Mitarbeiter zu gewinnen, um mit deren Know-how die optimale Lösung für unsere Kunden umsetzen zu können“, freut sich Oliver Schallhorn, COO der FRITZ & MACZIOL group, über diese Auszeichnung.
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Bessere Informationen über Systeme und Daten
FRITZ & MACZIOL präsentiert auf der CeBIT die aktuelle Version 1.6 seines Dynamic Power Cloud Manager (DPCM) und stellt außerdem zwei neue Business Analytics-Appliances für IBM Power 8 vor. Der weiterentwickelte DPCM steht nach AIX nun auch für die Betriebssysteme IBM i und Linux on Power zur Verfügung. Damit können Unternehmen diese komfortable Verwaltungslösung ab sofort plattformübergreifend für IBM Power-Umgebungen nutzen. Einen echten Mehrwert bieten auch die zwei neuen Appliances für Business Analytics. In Hannover stellen sowohl eine AIX-basierte Ausführung mit IBM DB2 BLU Acceleration wie auch eine Version für Power mit Linux und Hadoop ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis. Der Messeauftritt am IBM-Partnerstand steht damit ganz unter dem Motto praxisbewährter Lösungen, die bereits bei vielen Kunden im Einsatz sind. Michael Ganzhorn, Bereichsleiter IBM Power Platforms, freut sich auf die Gespräche in Hannover: „Mit unseren Lösungen zur plattformübergreifenden Systemverwaltung und Datenanalyse geben wir Unternehmen starke Werkzeuge in die Hand. Damit können sie nicht nur die Technik optimaler und schneller an ihren Bedürfnissen ausrichten. Sie treffen dank der Analysemöglichkeiten zudem die richtigen strategischen Entscheidungen zum passenden Zeitpunkt.“
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CAD-Anwendungen im mobilen Zugriff
FRITZ & MACZIOL adressiert mit seiner neuen Citrix HDX-3D-Demoumgebung die speziellen Anforderungen von Power-Usern, die grafikintensive 3D-Anwendungen bislang auf Hochleistungs-Desktops nutzen und den Zugriff darauf flexibler gestalten wollen. CAD-Konstrukteure, Ingenieure, Planer, Architekten oder Grafikdesigner profitieren damit nun auch an Standardrechnern und über mobile Endgeräte, sowie im WAN von den Vorteilen, die sich aus dem Einsatz des Citrix HDX-Protokolls in Verbindung mit einer Desktopvirtualisierung ergeben. Zur Verdeutlichung der Leistungsfähigkeit bieten die F&M-„Citrixperten“ Interessenten an, die Demoumgebung im Rechenzentrum im Ulm mit eigenen Daten bzw. der im Unternehmen eingesetzten Software zu testen. Besonders interessant dabei ist die „on any Device“-Möglichkeit. Denn Citrix HDX-3D stellt nicht nur die für CAD-Anwendungen, Grafikdesign, Videoschnitt sowie medizinische Bildverarbeitung und Geoinformationssysteme nötige Leistung skalierbar bereit, sondern gestattet darüber hinaus den Zugriff über Standardrechner, Tablets und Notebooks. Dadurch wird bereits mit LTE oder im WLAN ein flüssiges Arbeiten möglich. Aufwändige und teure Grafik-Workstations im Rechenzentrum und beim Client werden nicht mehr benötigt. Baris Kosovali, Citrix Consultant bei Fritz & Macziol, dazu: „Mit der Citrix HDX 3D-Umgebung bieten wir Unternehmen die Möglichkeit, ihre bestehenden Workstation-‚Inseln’ abzubauen, bedarfsorientierte ‚Graphics as a Service’-Infrastrukturen zu implementieren und diese ihren speziellen Anwendergruppen anzubieten.“ Zur Abrundung seines Angebots in diesem Bereich hat Fritz & Macziol zudem eine Partnerschaft mit der encad consulting GmbH geschlossen, um Kunden gemeinsam individualisierte Angebote und Lösungsszenarien anbieten zu können.
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