Die erhöhte Cloud-Akzeptanz, immer mehr Remote-Anwender, IoT-Umgebungen, Bring Your Own Device (BYOD), die digitale Transformation und andere Trends schaffen IT-Szenarien, bei denen es ein „innerhalb der Sicherheitsgrenzen“ häufig nicht mehr gibt. Vielmehr befindet sich die neue Sicherheitszone überall. Und bei einer Angriffsfläche, die nie größer und facettenreicher war, ist eine umfassendere Herangehensweise an die Netzwerksicherheit wichtiger denn je. Mit einer Zero Trust Architektur (ZTA) können Sie auf das Prinzip „Misstrauen“ bauen.
Profitieren Sie mit einer Migration Richtung ZTA von vielen Vorteilen wie:
- größere Transparenz
- mehr Netzwerk-Sichtbarkeit
- gestärktem Datenschutz
- bessere Unterstützung bei der Migration in die Cloud
„Kein Nutzer, keine Anfrage, kein Dienst, keine Anwendung, kein Gerät ist vertrauenswürdig – es sei denn, das Gegenteil wird bewiesen.“
In unserem Whitepaper erfahren Sie, was eine Zero Trust Architektur ist, worauf das Konzept basiert, welche Vorteile es bietet und wie Sie es im eigenen Unternehmen umsetzen können.
Lesen Sie in diesem Whitepaper
- Was sind die Kernelemente einer Zero Trust Architektur und welche Anforderungen muss mein Unternehmen erfüllen?
- Wie baue ich meinen Weg zu einer Zero Trust Architektur auf und wie kann ich das alles umsetzen?
- Wo liegt der Unterschied zu klassischen Sicherheitsmodellen?
Zero Trust verlässt sich weniger auf die Sicherheit eines Netzwerkperimeters, sondern vielmehr auf sichere Prozesse und Technologien, die direkt auf die eigenen Ressourcen angewendet werden können – ganz gleich, wo diese sich befinden und wer von wo darauf zugreifen will.
Ben Kröger
Technische Leitung, Axians IT Security GmbH
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